Die Zeit DANKE zu sagen ist gekommen

Nachdem alle drei Säulen des THW (Bundesanstalt, Helfervereinigung e.V. und Jugend e.V.) gemeinsam seit Jahren eine Erhöhung der finanziellen Mittel und der personellen Aufstockung des THW fordern, um die Mangelverwaltung im Dienstbetrieb der Überalterung des Fuhrparks und der Ausstattung entgegen zu wirken, hatte die Politik erkannt dass die ehrenamtlichen HelferInnen eine auskömmliche finanzielle Grundlage benötigen um weiterhin vernünftig Einsatzbereit zu sein um Helfen zu können.

Aus diesem Grund wurden die Vertreter der drei Säulen aus unserem Ländle am 21.Nov.2016 beim Treffen der SPD Landesgruppe Baden Württemberg in der Landesvertretung in Berlin vorstellig um DANKE zu sagen. DANKE zu sagen dafür das die MdB´s sich für die Belange des THW´s einsetzen und auch Bericht zu erstatten das die Mittel sinnvoll eingesetzt werden, die Aufstockung auch wirklich in den Ortsverbänden ankommt und die neuen hauptamtlichen Stellen in den Landesverbänden und Geschäftsstellen die ehrenamtliche Basis auch wirklich entlastet.

Teilnehmer des THW BaWü waren unser Landessprecher Walter Nock, der Landesbeauftragte Stephan Bröckmann, Ref.Leiter E Jens Olaf Sandmann, Vize-Präsident Landesvereinigung e.V. Markus Jaugitz, stv. Landesjugendleiter Karl Herzer sowie der THW Präsident Albrecht Broemme.
Durch die Erhöhung der SB Mittel (Selbstbewirtschaftungsmittel) machen die Ortsverbände nun ganz neue Erfahrungen, die SB Mittel reichen wirklich bis zum Jahresende.
Beschlossen ist auch der nächste finanzielle Schub. 100 Millionen € mehr aufgeteilt auf 7 Jahre zur Erneuerung des Fuhrparks, 3,2 Millionen € für Helferförderung, 900.000 € für Projekte der THW-Jugend, 250.000 € für die Bundesvereinigung. Nicht zu vergessen die personelle Aufstockung im Hauptamt um das Ehrenamt zu entlasten z.B.im Verwaltungsbereich und für das Prüfwesen der Ausstattung, oder auch im Ausbildungs-und Helfergewinnungsbereich.
Die Dankeschön Treffen mit den MdB´s der anderen Parteien sind schon geplant bzw. für 2017 terminiert.

Bericht: Karl Herzer
Foto: SPD Landesgruppe Baden Württemberg

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